Jugend-Fußball im Sportverein Adler Berlin 1950 e.V. – D-Juniorinnen |
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Mittwoch,
04.09.2019 – Punktspiel: SV Adler – Grün-Weiß Neukölln 10:2 (4:2) |
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Direkten
Verfolger klar distanziert (hgd/12.09.19) Im vom Samstag auf den Mittwoch vorgezogenen Spitzenspiel
gegen den bis dato Tabellenzweiten
und damit unmittelbaren Verfolger Grün-Weiß
Neukölln konnten die 1.D-Mädchen
des SV Adler Berlin an das
vor einigen Wochen mit 12:0
gewonnene Freundschaftsspiel
anknüpfen und letztlich erneut deutlich und mit 10:2 (4:2) auch wiederum zweistellig gewinnen. Ähnlich wie im Testspiel, als man in der
1.Halbzeit eine Vielzahl bester Chancen ungenutzt ließ und zum Seitenwechsel
nur mit 2:0 führte, fehlte es auch
dieses Mal zunächst an der vollen Konzentration. Dieses Mal blieben aber nicht nur erneut viele Chancen ungenutzt,
vielmehr ließ man es auch im Defensivverhalten an der nötigen Konsequenz
fehlen und so konnten die Gäste die frühe Adler-Führung durch Geburtskind Sari (5.) sogar in
eine eigene Führung
umwandeln (9./18.). Sari glich dann vom Anstoß weg wieder
zum 2:2 aus (18.), Joanna (21.) und noch einmal die an diesem Tag überhaupt
nicht zu stoppende Sari (25.)
sorgten dann immerhin noch für eine 4:2-Pausenführung. Nach dem Seitenwechsel dauerte es gerade einmal 10 (!) Sekunden, bis Sari auf 5:2 erhöhte, Manel (36.) und Amelie (39.) sorgten für das 6:2 und 7:2, ehe Sari mit
einem lupenreinen
Hattrick (44./50./57.) den 10:2-Endstand
herstellte, an dem sie an diesem Tag mit 7 Treffern
mehr als deutlichen Anteil hatte. Wie schon im Testspiel setzen die
Adlerinnen das in der Halbzeit besprochene weitaus besser um, als das vor
Spielbeginn fast gleichlautend gesagte – offenbar muss man immer erst wieder
von Neuem sehen, wie es nicht geht, bevor man den von Beginn an gewünschten
Weg geht. Daran, von Beginn an so konzentriert und konsequent zu spielen wie
bisher in eigentlich allen Spielen erst nach der Pause, muss das Team noch
arbeiten. Insgesamt ist man aber in einer bemerkenswerten Frühform und auch
in der Lage, das Fehlen von
Stammspielerinnen, wie dieses Mal Aysche
und Helene, bis zu einem gewissen
Grad zu kompensieren, wobei die Anzahl der fehlenden Stammkräfte bei mehr als
2 aufgrund der geringen Kadergröße allerdings kritisch werden könnte. 1.Halbzeit: Aufstellung: Melissa – Eva, Munira,
Flora (20. Marta) – Manel, Amelie, Sari – Joana – 2.Halbzeit: Aufstellung: Melissa – Eva, Munira,
Marta (56. Flora) – Manel, Amelie, Sari – Joana –
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