SV
Adler gewinnt erstmals den eigenen Cup vor Hessen Kassel
(hgd/01.05.17) Bereits zum fünften Mal lud der SV Adler Berlin
im Frühjahr zu einem Turnier für leistungsstarke
D-Mädchenmannschaften. Nachdem man im Vorjahr auf Pfingsten hatte
ausweichen müssen, fand das Turnier in diesem Jahr wieder am 1. Mai statt und man kehrte
von 20 teilnehmenden Mannschaften wieder zur traditionellen Anzahl von 16 Mannschaften zurück. Waren
im Vorjahr an einem langen Wochenende Teams aus 13 von
16 Bundesländern vertreten, so waren es dieses Mal immer noch Teams
aus 8 Bundesländern. Die U12-Landesauswahl Brandenburg, der
Vorjahressieger, war nicht am Start, dafür kam aber wieder das Team vom 1.FFC Turbine Potsdam. Das
gewann dann auch, allerdings nur die Trostrunde,
und belegte damit Platz 9.
In die Finalrunde der besten 8 Teams
schafften es 4 der 6 Berliner Teams, dazu beide aus Hessen, der
Vorjahressiebte Wacker München
und mit dem Chemnitzer FC
das eine der beiden Teams aus Sachsen, das erstmals am Turnier teilnahm.
Nachdem der Gastgeber in den Vorjahren regelmäßig irgendwann im 9m-Schießen gescheitert war, konnte
das dieses Mal vermieden werden, im Viertelfinale
allerdings nur denkbar knapp, denn erst in der Schlussminute gelang der 1:0-Siegtreffer
gegen TuS Viktoria Großenenglis aus Hessen. Im Halbfinale gelang dann mit dem höchsten Turnierergebnis
überhaupt ein klares 4:0 gegen BW Berolina Mitte, das trotz
des Fehlens zweier U12-Auswahlspielerinen wegen eines Auswahllehrgangs den 4. Platz aus dem Vorjahr wiederholen
konnte. Im Finale konnte dann
auch der KSV Hessen Kassel mit
2:0 besiegt werden und damit
erstmals das eigene Turnier gewonnen werden, wohingegen die Hessen wie im
Vorjahr, als sie sich allerdings erst um 9m-Schießen geschlagen geben
mussten, im Finale unterlagen und erneut Platz 2 belegten. Platz 3
ging an Hertha 03 Zehlendorf,
dass in der Vorrunde schon vor dem Aus stand, sich dann aber in einem 9m-Schießen dreier punkt- und
torgleicher Teams in seiner Gruppe als Gruppensieger durch setzte und im Halbfinale nur im 9m-Schießen an Hessen Kassel scheiterte.
Von den
im Viertelfinale unterlegenen
Teams konnte das am weitesten gereiste Team vom FFC Wacker München die beiden folgenden Partien gewinnen
und sich gegenüber dem Vorjahr um 2 Plätze auf Platz 5 verbessern. Überraschender Sechster wurde Grün-Weiß
Neukölln, das einzige Berliner Team aus der Landesliga, das hier allerdings in der leistungsstärksten
Staffel Tabellenführer ist und eigentlich nur am Adler Challenge Cup der 2.D-Juniorinnen
des SV Adler teilnehmen
sollte, dann aber kurzfristig für den Storkower SC, der aus Spielermangel
weniger Tage vor dem Turnier absagte, in den Champions Cup aufrückte. Platz 8
blieb für das den Adlern im Viertelfinale so knapp unterlegene Team aus Großenenglis.
Am
knappsten das Viertelfinale verpasst hatte der Magdeburger FFC, der im 9m-Schießen der drei punkt- und
torgleichen Teams der Gruppe B
den Kürzeren gezogen hatte, und da man im darauffolgenden Spiel dem Herforder SV unterlegen war, trotz
zweier abschließender Siege nur noch Platz 13
belegen konnte (nach Platz 9
im Vorjahr). Sogar ungeschlagen
verpassten die Teams vom Bramfelder SV
aus Hamburg und der SG Fortuna
Dresden/SV Johannstadt das
Viertelfinale, da beide Teams alle 3 Vorrundenspiele über jeweils 15 Minuten torlos absolvierten. Der Bramfelder SV gewann dann seine
ersten beiden Partien in der Trostrunde mit 3:0 und 1:0 und musste sich nach seinem vierten 0:0 im sechsten Spiel letztlich ungeschlagen und ohne Gegentor nut
im 9m-Schießen gegen Turbine Potsdam
geschlagen geben und belegte so etwas unglücklich Platz 10. Der 11. Platz
ging an den FC Internationale,
den man als aktuellen Tabellenführer einer der beiden Berliner
Verbandsligastaffeln höher eingeschätzt hatte vor dem Herforder SV, der sich gegenüber dem 20. und letzten Platz
aus dem Vorjahr doch um einiger verbessert präsentierte.
Hinter
dem Magdeburger FFC ging Platz 14 an das zweite
Hamburger Team, den Rahlstedter SC, womit sich die Tradition
fortsetzte, dass die Hamburger Teams grundsätzlich die Qualifikation für die
Finalrunde verpassen. Für die in den Vorjahren stets im Vorderfeld
mitspielende Spielgemeinschaft aus Dresden reichte es dieses Mal nur
zu Platz 15 und das
Verbandsligaschlusslicht Tennis
Borussia belegte den 16. und
letzten Platz. Im Gegensatz zu
vielen deutlichen Punktspielniederlagen blieben aber alle Ergebnisse – auch
in der mit 2x10 Minuten
längeren Spielzeit in den K.O-Spielen – im Rahmen, wie überhaupt die
Ergebnisse durchweg knapp ausfielen, da die Mannschaften leistungsmäßig
nicht allzu weit auseinander waren und genau das ist ja das Ziel dieser
Veranstaltung, Mannschaften auf einem gehobenen Niveau einen Leistungsvergleich
auf Augenhöhe zu ermöglichen.
Vorrundengruppe A
In
Gruppe A trennten sich in
den Auftaktspielen sowohl der SV Adler
und der Herforder SV als
auch der Rahlstedter SV und Grün-Weiß Neukölln torlos, ehe der SV Adler mit einem 2:0
gegen Grün-Weiß und der Rahlstedter SV mit einem 1:0 gegen Herford einen großen Schritt in Richtung Viertelfinale machten.
Den Weg gingen die Adler dann mit einem weiteren 2:0 gegen Rahlstedt auch weiter, Grün-Weiß Neukölln aber besiegte Herford mit 2:0 und
zog so mit der um ein Tor besseren
Tordifferenz noch an den nun punktgleichen
Hamburgern vorbei und zog als Gruppenzweiter
mit 4 Punkten und 2:2 Toren in die Finalrunde ein.
Vorrundengruppe B
In
Gruppe B ergab sich nach
Abschluss der Vorrunde ein Novum: 3 Teams
hatten wechselseitig gegeneinander je einmal
mit 1:0 gewonnen und verloren und gegen das vierte Team der Gruppe hatten sich
alle torlos getrennt. So waren
nun mit dem Magdeburger FFC
(1:0-Sieger gegen Großenenglis), TuS Viktoria Großenenglis (1:0-Sieger gegen Hertha 03) und Hertha 03 Zehlendorf (1:0-Sieger gegen Magdeburg), diese drei Teams mit 4 Punkten und 1:1-Toren punkt- und torgleich und
auch der direkte Vergleich
machte keinen Unterschied, so dass hier die Entscheidung über die Plätze 1 bis 3 im 9m-Schießen fallen musste. Hier
setzte sich mit Hertha 03 ausgerechtet
das Team als Gruppensieger durch,
dass das letzte der direkten Duelle gewonnen hatte und mit dem Magdeburger FFC zog das Team
den Kürzeren, dem im letzten Gruppenspiel gegen Hertha 03 schon ein 0:0 zum Gruppensieg gereicht
hätte, das aber durch einen Kopfballtreffer mit 0:1 unterlag. Großenenglis kam im 9m-Schießen
nach einem 2:1 gegen Magdeburg und einem 1:3 gegen Hertha 03 als Gruppenzweiter
weiter, für Magdeburg reichte das
2:2 im 9m-Schießen gegen Hertha 03 nach dem 1:2 gegen Großenenglis nicht zum Erreichen
der Finalrunde. Und der Bramfelder SV
wurde als einziges ungeschlagenes
Team der Gruppe Letzter –
hatte allerdings andersherum betrachtet auch kein einziges Tor geschossen
und kein Spiel gewonnen.
Vorrundengruppe C
In
Gruppe C setzte sich BW Berolina Mitte fast schon gewohnt
souverän durch, besiegte nach einem 0:0
gegen Dresden/Johannstadt
den Vorjahreszweiten von Hessen Kassel
mit 1:0 und Tennis Borussia mit 2:0.
Hessen Kassel reichte nach einem
2:0 gegen TeBe und der Niederlage
gegen Bero
ein 0:0 gegen die Dresdener mit 4 Punkten zum Weiterkommen, da die Dresdener mit drei
torlosen Unentschieden nur auf 3 Punkte
kamen. Den Dresdenern wurde hier
vor allem zum Verhängnis, dass sie als einzige gegen TeBe nicht gewinnen konnten und so fehlten 2 entscheidende Punkte,
mit denen man sich sonst das Weiterkommen mit dem 0:0 im direkten Vergleich vor Kassel hätte sichern können.
Vorrundengruppe D
In
Gruppe D legten der Chemnitzer FC mit einem 1:0 gegen Turbine Potsdam und der FFC Wacker
München mit einem 2:0 gegen
den FC Internationale den
Grundstein für das Erreichen der Finalrunde,
das die Münchener nach einem 1:0 gegen Turbine aufgrund des torlosen
Remis zwischen dem Chemnitzer FC
und dem FC Internationale als
einziges Team mit 2 Siegen
in den ersten beiden Partien schon
nach 2 Spielen sicher
hatte. Entsprechend war Turbine (als
„Vertreter“ des Vorjahressiegers) als einziges Team mit 2 Niederlagen in den ersten
beiden Partien schon draußen und da nützte auch das abschließende 1:0 gegen den FC Internationale nichts mehr, der mit nur einem Punkt Gruppenletzter wurde.
Der Gruppensieg ging dann jedoch nicht an die Münchener, sondern an die Chemnitzer,
da Chemnitz die Münchener mit 1:0 besiegen konnte.
Spiele um Platz 9 bis 16 (Trostrunde)
Im
Viertelfinale der Plätze 9 bis
16 trafen mit dem Rahlstedter SC
und dem Bramfelder SV die
beiden benachbarten Hamburger Teams
aufeinander und hier kamen die Bramfelder
nach ihren drei torlosen Vorrundenspielen zu einem deutlichen 3:0-Sieg. Der Magdeburger FFC, der so denkbar knapp erst im 9m-Schießen die Finalrunde verpasst hatte, unterlag
dem Herforder SV, der in Gruppe A nur einen Punkt hatte
ergattern können, mit 1:2 und
mit dem FC Internationale
setzte sich der dritte Gruppenvierte mit einem 1:0 gegen den Gruppendritten
Dresden durch. Nur Turbine Potsdam behielt als
Gruppendritter mit einem 2:1 gegen
den Gruppenvierten Tennis Borussia
die Oberhand.
In
den Halbfinalspielen um die Plätze 13 bis 16 mussten dann jeweils das 9m-Schießen entscheiden. Rahlstedt
setzte sich hier nach einem 0:0 ebenso
mit 3:2 durch wie Magdeburg gegen TeBe nach einem 1:1 und schließlich machte Magdeburg mit einem 2:0 gegen Rahlstedt Platz 13 klar und die Dresdener sicherten sich mit einem 3:0 gegen TeBe Platz 15.
In
den Halbfinalspielen um die Plätze 9 bis 12 behielt Bramfeld
gegen Inter
die Oberhand und deutlich mit 3:0
setzte sich Turbine gegen Herford durch. Im Spiel um Platz 9 musste Turbine sich dann nach 3 Siegen in Folge mit einem 0:0 zufrieden geben, Bramfeld
hingegen spielte nach 2 Siegen
in der Trostrunde zum insgesamt 4. Mal torlos Remis. Letztlich
setzte sich Turbine mit 2:1
im 9m-Schie0en durch und auch im Spiel um Platz 11 entschied
das 9m-Schießen. Kurioserweise
hatte Inter
beim 2:2 gegen Herford alle 4 Treffer erzielt
– 2 auf der falschen Seite, ehe das 9m-Schießen mit 3:2 gewonnen werden konnte.
Finalrunde um Platz 1 bis 8
Im
Viertelfinale der besten 8 setzten
sich drei der vier Gruppensieger durch. Der SV Adler kam zu einem späten 1:0 gegen Großenenglis, Hertha 03 besiegte Grün-Weiß Neukölln im einzigen
Berliner Viertelfinalduelle (in Final- und Trostrunde) mit 2:0 und Berolina Mitte setzte sich nach einem 0:0 mit 2:1im 9m-Schießen gegen den FFC Wacker München durch. Der Chemnitzer FC hingegen zog nach
einem 0:0 mit 1:2 im 9m-Schießen gegen Hessen Kassel den Kürzeren.
In
den Halbfinalspielen um die Plätze 5 bis 8 hatten dann
die Münchener mit 2:1 gegen Großenenglis die Nase vorn
und Grün-Weiß Neukölln setzte
sich nach einem 0:0 mit 1:0 im 9m-Schießen gegen den Chemnitzer FC
durch. Im Spiel um Platz 7 war
schließlich Chemnitz nach einem 1:1 mit 3:2 im 9m-Schießen
gegen Großenenglis
und blieb damit nach 2 Siegen
und einem Unentschieden in der Gruppenphase mit weiteren 3 Unentschieden in der Trostrunde, die im 9m-Schießen
mündeten, in der regulären Spielzeit – wie Turniersieger Adler und der Zehntplatzierte Bramfeld ungeschlagen.
Im Spiel um Platz 5 setzte
sich hingegen der FFC Wacker München
mit 2:0 gegen Grün-Weiß Neukölln durch, wobei Grün-Weiß letztlich ein einziger Sieg im letzten Gruppenspiel gegen Herford und einer im 9m-Schießen gegen Chemnitz (sowie das Unentschieden gegen Rahlstedt)
Platz 6 bescherte. Das
nennt man wohl das richtige Spiel gewinnen.
Im
Halbfinale um die Plätze 1 bis 4 machte der SV Adler mit Bero kurzen
Prozess und gewann 4:0,
wohingegen der Finalgegner nach einem 0:0 zwischen Hertha 03 und Hessen
Kassel erst im 9m-Schießen, das Kassel
2:1 gewann, ermittelt wurde. Im Spiel um Platz 3 war es
dann Hertha 03, das sich 1:0 gegen Bero durch setzte und auch der
2:0-Finalsieg der Adler gegen Kassel fand schon früher Erwähnung.
Abschlussplatzierungen
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1.
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(BE) SV Adler Berlin
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9.
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(BB) 1.FFC Turbine Potsdam
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2.
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(HE) KSV Hessen Kassel
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10.
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(HH) Bramfelder SV
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3.
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(BE) Hertha 03 Zehlendorf
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11.
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(BE) FC Internationale
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4.
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(BE) BW Berolina Mitte
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12.
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(NW) Herforder SV
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5.
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(BY) FFC Wacker 99 Müncheb
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13.
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(ST) Magdeburger FFC
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6.
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(BE) Grün-Weiß Neukölln
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14.
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(HH) Rahlstedter SC
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7.
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(SN) Chemnitzer FC
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15.
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(SN) Fort. Dresden/SV Johannstadt
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8.
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(HE) TuS Viktoria Großenenglis
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16.
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(BE) Tennis Borussia
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Bundesländer: Berlin (BE),
Brandenburg (BB), Hamburg (HH), Hessen (HE), Sachsen (SN),
Sachsen-Anhalt (ST), Nordrhein-Westfalen (NW), Bayern (BY)
Auszeichnungen
Alle Teams
bekamen einen Teilnehmerwimpel und
jede Spielerin eine Teilnehmermedaille, die
Spielerinnen der drei
Erstplatzierten spezielle Siegermedaillen und die drei erstplatzierten Teams einen Siegerpokal. Dazu ging der COMDE-Wanderpokal
an das Siegerteam.
Zusätzlich
zu den Teamauszeichnungen wurden 12 Spielerinnen
ins All Star Team gewählt und
bekamen allesamt einen Mini-Pokal in
Form einer Fußballerin. Hierzu konnten die Trainer aller 16 teilnehmenden
Mannschaften jeweils bis zu
3 Spielerinnen ihrer ersten 5 direkten
Gegner mit bis zu 3 Punkten
bewerten, wobei pro Spiel insgesamt maximal
6 Punkte vergeben werden durften.
In
das All-Star-Team wurden
gewählt:
Josephine Borisch (SG Fortuna
Dresden/SV Johannstadt), Selina Sonack (Großenenglis), Jonna Schotte (Rahlstedter SC), Romy Presting (Tennis Borussia),
Nina Rose (Hessen Kassel), Nour Youssef (SV Adler), Jolina Hentschel (Herforder SV),
Leonie Fischer (Chemnitzer FC),
Jule Wunderlich (Chemnitzer FC),
Vita Knecht (FC Internationale),
Antonia Saré
(Tennis Borussia) und Melina Krüger (Magdeburger FFC).
Danksagungen
Ein
großer Dank geht an das Eiscafé Moin-Moin aus Berlin-Lichtenrade
& Großziethen, das alle Pokale
und die Teilnehmerwimpel stiftete.
Ein dickes Lob geht auch wieder an die zahlreichen fleißigen Helfer aus dem
Elternkreis, die mit Vor- und Zuarbeiten und dem Verkauf am Büfett einen großen Anteil an dem
wieder sehr gelungenen Turnier hatten, wobei besondere Anerkennung Jürgen Reiman gebührt, der sich um
die Akquirierung der Mannschaften kümmerte. Ein großer Dank geht auch an
die 7 anwesenden Schiedsrichter,
die allesamt einen sehr guten Job machten und den Sanitätsdienst, der mit 2 Fachleuten gegen eine kleine
Aufwandsentschädigung während der rund 6-stündigen Turnierdauer vor Ort
war.
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