Jugend-Fußball im Sportverein Adler Berlin 1950 e.V. – D-Juniorinnen |
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Donnerstag,
16.03.2017 – Pokalspiel, Viertelfinale: Türkiyemspor – SV Adler 0:15 (0:7) |
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Adler
ziehen ohne Glanz problemlos ins Halbfinale ein (hgd/16.03.17) Nachdem mit dem SC Borsigwalde (8:1 bei Pfefferwerk), Borussia
Pankow (2:1 gegen Pokalverteidiger BW Berolina Mitte)
und dem 1.FC Union (14:0 bei TeBe) bereits am Mittwoch 3 Halbfinalisten im AOK-Pokal
der D-Mädchen feststanden, zog am Donnerstag mit dem SV Adler der unterlegene Finalist des Vorjahres nach und
trifft nun am 3. Mai um 18 Uhr an der Halker Zeile in einem de facto vorweggenommenen Finale auf den 1.FC Union. Den Adlern
genügte eine der schwächsten Saisonleistungen, um mühe- aber auch glanzlos
mit 15:0 bei Türkiyemspor erfolgreich zu sein. Von den Spielerinnen, die am
Sonntag gegen die Jungs überzeugt hatten, fehlten krankheitsbedingt Lauryn, dazu Hanime, die am Dienstag beim Training gefehlt hatte, und Elize wegen ihrer wieder einmal akuten
Fußschmerzen. Leider ließen die Adler nur minutenweise die Leistungen vom Vorsonntag
aufblitzen, als man die 1.D-Jungs
des SV Adler in der 2.Halbzeit des
Testspiels mit 6:0 überrannte, in
diesen Phasen fielen Tore meist im Minutentakt. Vor allem in den ersten und
letzten 10 Minuten der 1. Halbzeit war das Spiel der Adler jedoch
eine einzige Ansammlung von unkonzentrierten Pässen, viel zu geringer
Laufbereitschaft und wenig zielgerichtet, so dass es Türkiyem
in dieser Zeit gelang, nahezu ohne Gegentor zu bleiben. Das lag bei aller
Einsatzbereitschaft des Gastgebers vor allem an der oft kaum mit anzusehenden Aneinanderreihung von Fehlleistungen bei den
Adlern. Nur Mitte der 2. Halbzeit lief der Ball einige Minuten flüssig
und sehenswert durch die eigenen Reihen und dies führte dann auch zu 5 Treffern in 7 Minuten, so
dass die Adler zur Pause trotz des eigenen mangelbehafteten Spiels mit 7:0 vorn lagen. Nach der Pause gingen die Adler zunächst deutlich zielgerichteter zu
Werke und erzielten weitere 6 Treffer
in der ersten Viertelstunde der
2. Halbzeit. Leider hielt man diesen Rhythmus dann jedoch nicht bei, in
der Schlussviertelstunde fehlte es
dann vor allem an Präzision im Abschluss. 2 Treffer gelangen aber doch noch, so dass mit dem 15:0-Sieg immerhin noch der höchste Viertelfinalsieg aller
4 Partien gelang. Schon in 2 Tagen geht es dann um die ersten
Punkte in der Verbandsliga, gleich
morgens kurz nach 9 Uhr beim SC Borsigwalde.
Hier wird das Team eine weitaus konzentriertere Leistung zeigen müssen, wenn
es keine böse Überraschung erleben möchte. 1.Halbzeit:
Nach zähem Beginn geht es doch noch mit einer 7:0-Führung in die Kabine Aufstellung: Johanna – Vivien, Laetitia,
Eva – Luise, Ella, Lisa – Nour – Res.: Pauline, Havin – 2.Halbzeit: In
deutlich temporeicherer Halbzeit gelingen 8 weitere Tore Aufstellung: Laetitia – Havin,
Pauline, Lisa – Ella, Nour, Luise – Eva – Res.: Vivien,
Johanna –
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