Jugend-Fußball im Sportverein Adler Berlin 1950 e.V. – D-Juniorinnen |
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Sonntag,
13.12.2015 – BFV-Hallenmeisterschaft, Vorrunde, Gruppe 5 |
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Adler
souverän und verlustpunktfrei eine Runde weiter (hgd/18.12.15) In der letzten von 5 Vorrundengruppen hatten die 1.D-Mädchen des SV Adler keine Mühe, eine Runde weiterzukommen und in die Zwischenrunde einzuziehen, zumal dazu
schon der 4.Platz unter 6 Teams gereicht hätte. Die
Adler nutzten die Vorrunde aber – nachdem man bisher fast ausschließlich in
wechselnden Formationen an Hallenturnieren mit Jungsteams
teilgenommen hatten – um sich in zwei
Viererblöcken, die jeweils nach der Hälfte der 12-minütigen Spielzeit komplett wechselten, einzuspielen. Das
gelang eindrucksvoll, denn die Adler gewannen
nicht nur alle 5 Spiele,
sondern erzielten dabei auch noch fast unglaubliche 49 Tore. Gleich in der
ersten Partie des Vormittags ließ man dem FSV Hansa 07 mit einem in der Halle kaum für möglich
gehaltenen 17:0-Sieg nicht den
Hauch einer Chance und auch beim folgenden 6:0 gegen den SV Pfefferwerk,
der sein Auftaktspiel gegen die Spandauer
Kickers ebenso überraschend wie glücklich mit 2:1 gewonnen hatte, war es ein Spiel auf ein Tor, wobei die
Lücken hier schon weniger leicht zu finden waren. Auch gegen den immerhin mit
einer U12-Auswahlspielerin und zwei Mädchenstützpunktspielerinnen
auflaufenden SFC Stern 1900
kam man zu einem deutlichen 9:1-Sieg
und gegen Borussia Friedrichsfelde wurde es beim 14:0 noch einmal zweistellig.
Im Abschlussspiel traf man dann auf einen Staffelsieger der Hinrunde, auf den man in der Rückrunde dann in der Verbandsliga treffen könnte und hier
geriet man – erstmals mit dem 2.Block beginnend – nach dem Blockwechsel sogar
mit 0:1 in Rückstand. Nach dem Rückstand
schüttelte man die aufgrund des Spielstandes spürbare Nervosität jedoch ab
und gewann letztlich auch die Partie gegen die Spandauer Kickers noch sicher mit 3:1. SV
Adler – FSV Hansa 07 17:0 Aufstellung:
Johanna – Amelie, Cara (7. Laetitia, Elisa) – Ella, Laura (7. Luise,
Trinity) – Völlig hilflose Kreuzbergerinnen werden von
den Adlern förmlich auseinandergenommen. Der 1.Block legt 9 Tore in 6 Minuten
vor (Laura 5, Ella 3, Amelie 1), der 2.Block trifft nur einmal weniger (Trinity 5, Laetitia 1, Luise 1,
1 Eigentor). SV
Adler – SV Pfefferwerk 6:0 Aufstellung:
Johanna – Amelie, Cara (7. Laetitia, Elisa) – Ella, Laura (7. Luise,
Trinity/12.Amelie) – Die im Auftaktspiel durch ein Eigentor und
einen kapitalen Abwehrfehler von SpaKi mit einem
2:1-Sieg beschenkten Pfefferwerker müssen bis zum Blockwechsel 5 Gegentreffer hinnehmen (Ella 2, Cara 1, Amelie 1,
Laura 1) und danach trifft
nur noch Elisa zum 6:0-Endstand. SV
Adler – SFC Stern 1900 9:1 Aufstellung:
Johanna – Amelie, Cara (7. Laetitia, Elisa) – Ella, Laura (7. Luise,
Trinity) – Gegen Stern 1900 treffen die Adler in
den ersten 2 Minuten mit viermal noch öfter als in den beiden
Spielen zuvor, dann aber muss man bei einem mutigen Gegenangriff, den die zuvor
kaum beschäftigten Abwehrspielerinnen unterschätzen, das erste Gegentor hinnehmen. Die Adler antworten – wenngleich nun
nicht mehr im 30-Sekunden-Takt – und führen beim Blockwechsel mit 6:1 (Tore: Laura 3, Ella 2, Cara 1).
Der 2.Block führt das souveräne Spiel fort und verpasst ein weiteres
zweistelliges Ergebnis bei 3 erzielten
Treffern (Trinity 2,
Elisa 1) nur knapp. SV
Adler – SC Borussia 1920 Friedrichsfelde
14:0 Aufstellung:
Johanna – Amelie, Cara (7. Laetitia, Elisa/10.Luise) – Ella, Laura
(7. Luise/10. Elisa, 7. Trinity) – Es folgt der zweite zweistellige Sieg, wobei der 1.Block wie schon im 1.Spiel 9 Tore (Laura 7, Ella 1, Cara 1)
vorlegt. Der 2.Block lässt dem noch 5
folgen (Trinity 4, Luise 1), so dass man 3 Tore
hinter dem Auftakt-Rekordsieg zurückbleibt. SV
Adler – FSV Spandauer Kickers 3:1 Aufstellung:
Johanna – Laetitia, Elisa (7. Amelie, Cara) – Luise, Trinity (7. Ella,
Laura) – Trinity trifft nach gut einer Minute den Pfosten,
dann aber dringt der Block, der in allen Spielen zuvor erst nach 6 Minuten
zum Einsatz kam, trotz deutlicher optischer Überlegenheit nicht recht durch.
Der Blockwechsel bringt zunächst eher nichts Positives, da die
eingewechselten Spielerinnen sehr nervös beginnen und sich dann auch noch ein
Kontertor fangen (8.). Knapp 90 Sekunden nach dem 0:1 gleicht Ella aus, dann trifft Amelie
mit einem Weitschuss den Pfosten (10.), ehe Laura und Ella
innerhalb von 31 Sekunden auf
3:1 stellen und damit alles klar
machen (11.). 7 Sekunden vor Schluss trifft Laura dann noch einmal den Innenpfosten, so dass den 3 Treffern der Adler noch 3 Pfostenschüsse gegenüber
stehen und Spaki
somit trotz intensiver Gegenwehr gut bedient ist.
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