Jugend-Fußball im Sportverein Adler Berlin 1950 e.V. – D-Juniorinnen |
Spieltermine |
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Samstag,
19.09.2015 – Punktspiel: Grün-Weiß Neukölln - SV Adler 1:16 (1:7) |
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Adler
starten mit Kantersieg in die Pflichtspiele (mw/10.11.15) Am ersten Spieltag der neuen Saison trat man zum Auswärtsspiel bei Grün-Weiß Neukölln mit reduziertem Kader an. Mit Amelie und Cara fehlten zwei
2003er-Stammspielerinnen der D1.
Dafür waren mit Elisa und Luise zwei 2004er-Spielerinnen dabei, die bereits in der vorangegangenen
Saison ausgiebig Spielpraxis beim Vizemeisterteam
im D-Mädchenbereich sammeln konnten. Weiterhin waren Johanna als neue Torhüterin
der D1 sowie Laetitia und Pauline (alle 2004) sowie Pajona (2003) nominiert. Die Adler begannen nach einem
ersten Abtasten offensiv und kamen in der dritten Minute nach einem verunglückten Abschlag durch Pajona zum 0:1. Der Jubel war noch nicht abgeklungen, da setzte
Grün-Weiß nach dem Anstoß zum Gegenschlag an und überrumpelte die nicht nah genug am
Gegner stehende Abwehr mit einem unhaltbaren
Ball aus 2 Metern zum ärgerlichen
1:1 (4.). Nun war die gesamte
Mannschaft wach und ging jetzt noch konzentrierter
zur Sache. So folgte gleich eine Minute später das 1:2 (5.) durch Laura. Nach Einwechslung von Ella, die aufgrund körperlicher
Beschwerden geschont werden sollte, und Hannah
gewann das Spiel noch mehr an Fahrt.
Der Ball wurde laufen gelassen und die Sturmspitze in Person von Ella gut bedient. Daraus resultierend
folgten das 1:3 durch Ella (14.), das 1:4 durch ein Eigentor (16.), sowie die Tore zum 1:5 (17.), 1:6 (20.)
und 1:7 (22.), allesamt durch
Ella. Und die Defensive blockte nahezu alle Offensivbemühungen der Gegnerinnen bereits an der Mittellinie ab. Auch in der zweiten Halbzeit
setzten sich die deutlich
dominierenden Adler gegen die zunehmend resignierenden Gastgeberinnen
durch. Es folgten die Tore zum 1:8 (33.)
durch Trinity, zum 1:9 (40.) durch Laura, zum 1:10 (42.) durch Ella, die Tore zum 1:11 (44.), 1:12 (46.), 1:13 (50.) und 1:14 (51.) allesamt durch Laura, das 1:15 (56.) durch
Luise und das 1:16 (58.) durch Trinity. Die Grün-Weißen kamen kaum
noch aus ihrer Hälfte heraus und hatten keine einzige Chance mehr. Die Adler hatten hingegen
zusätzlich zum Torreigen noch
viele Torchancen, die nicht zum Erfolg führten. So konnten die
Gastgeberinnen froh sein, dass das
Ergebnis nicht noch höher ausfiel. Fazit: Auf dem Boden bleiben und nicht abheben. Es werden mit Friedrichshagen bzw. spätestens in der Rückrunde und im
Pokal stärkere Gegner kommen, die uns richtig fordern und auch kleine Fehler
gnadenlos bestrafen. Also tüchtig trainieren, zusammenwachsen und nicht
überheblich werden.
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