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Jugend-Fußball im Sportverein Adler Berlin 1950 e.V.    2.D-Mädchen (Jahrgang 2002/03)

Bericht der 2.D-Juniorinnen im SV Adler Berlin 1950 e.V. (Jahrgang 2002/03)

2.D-Mädchen schlägt sich ordentlich in der Hinrunde

Die 2.D-Mädchen konnten die Hinrunde mit einem ordentlichen 6.Platz unter 8 Teams abschließen, wobei man als einzige II. ausschließlich gegen 1.Mannschaften spielen musste. Nachdem man in einem Testspiel gegen BW Berolina Mitte II mit 1:3 verloren hatte, war der erste Punktspielgegner gleich der letztjährige Pokalsieger 1.FC Union, der wie in jedem Jahr so auch in diesem zu den Favoriten auf alle Titel zählt. Wie erwartet musste man sich deutlich geschlagen geben, aber das 0:10 war ein Resultat, mit dem man sehr gut leben konnte, denn gegen einen derart hochkarätigen Gegner hatte man durchaus auch das Doppelte an Gegentoren befürchten müssen. Im nächsten Spiel musste man in Unterzahl beim SV Schmöckwitz/Eichwalde antreten, wobei die Unterzahl durch Verletzungen im Spielverlauf sogar noch zunahm. So war das 0:4 ein mehr als beachtliches Resultat derer, die den Weg am frühen Morgen nach Schmöckwitz gefunden hatten.

 

Im dritten Spiel gab es dann – an einem Mittwochabend an der Halker Zeile – den ersten Sieg, der mit 5:1 gegen ein neu gemeldetes Anfängerteam von Marathon 02 auch noch ziemlich deutlich ausfiel. Auch beim stärker eingeschätzten Friedrichshagener SV war nach Aussage von Trainer Michael Scholz ein Sieg drin, aber da man keine einzige Chance nutzen konnte, blieb es hier beim 0:0. Beim FFC Berlin 2004 musste man dann eine weitere Niederlage hinnehmen, die gegen einen Kandidaten für die Verbandsliga mit 2:6 aber auch noch sehr moderat ausfiel. Dem folgte ein klares 7:0 gegen den allerdings in Unterzahl angetretenen BSV Hürtürkel, ehe man bei Grün-Weiß Neukölln, das sich als Staffelzweiter hinter Union für die Verbandsliga qualifizieren konnte, noch eine weitere absolut ehrenhafte 0:4-Niederlage einstecken musste.

 

Als Drittletzter in einer der 5 Qualifikationsstaffeln zur Verbandsliga wird man nun in der Rückrunde vermutlich der zweitschwächsten Landesliga-Staffel zugeordnet und hier sollte man ausnahmslos auf Mannschaften auf Augenhöhe treffen. Vielleicht kann man hier sogar um den Staffelsieg mitspielen, wenn man im Training gut mitzieht und sich weiter steigert. Mit Cynthia Akoth ist in den letzten Wochen zudem noch eine neue Spielerin eingetreten, die dem Team absolut weiterhilft. Insgesamt besteht der Kader nun aus 12 Spielerinnen (plus einer Dauerverletzten), so dass eine gesunde leistungsfördernde Konkurrenz gegeben sein sollte.

Dr. Hans-Georg Danelski/07.12.14